Eigenblut

Die Eigenblutbehandlung ist eine Reiz- und Umstimmungstherapie, die zur Aktivierung der Heilkräfte des menschlichen Organismus eingesetzt wird. Der behandelnde Arzt injiziert eine unterschiedlich große Menge Eigenblut, das man vorher aus der Vene abgenommen hat, in den Gesäßmuskel zurück.

Aus dem „ eigenen Blut“ kann auch eine Arznei hergestellt werden, indem es homöopathisch potenziert wird.

Das zurückinjizierte oder potenzierte Blut/Flüssigkeit wirkt durch ihren Gehalt an Hormonen, Immunkörpern, Eiweißkörpern, Salzen und Mineralstoffen als Reizkörper. Durch die neuauftretenden Blutabbaustoffe wird die Neubildung von roten Blutkörperchen gefördert.

Der Allgemeinzustand wird verbessert:

Bei chronischen Entzündungen, Infektionskrankheiten, Hauterkrankungen, Herz-Kreislaufstörungen, Stoffwechselerkrankungen und Leber- Nierenerkrankungen, allergische Reaktionen, wie Heuschnupfen usw. ist diese Heilmethode sehr wirksam, weil das Immunsystem enorm gestärkt wird.