An Leib und Seele gesund werden
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Symbioselenkung

 

Durch die Mikrobiologische Therapie (Darmsanierung) werden die Selbstheilungskräfte des Körpers in mehrfacher Hinsicht aktiviert: Sie stabilisiert den mikroökologischen Lebensraum, baut die gesunden schützenden Darmbakterien wieder auf und stellt die gestörte Barrierefunktion der Darmschleimhaut wieder her. Sie sorgt vor allem für ein »maßgeschneidertes« Abwehrtraining.

 

Indikationen der Symbioselenkung:

 
  • Neurodermitis , Ekzemneigung , Hautprobleme
  • chronische Infektionen, Infektanfälligkeit, chronische Nebenhöhlenentzündungen, chronische Atemwegserkrankungen
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom
  • Pilzinfektion im Genitalbereich
  • Asthma bronchiale, Allergien, Heuschupfen
  • Mundgeruch
  • Zahnfleischentzündungen
 

 

 

Die Mikrobiologische Therapie setzt nun mit zwei unterschiedlichen Wirkprinzipien an den Schleimhäuten an.

 


 

    1. Beeinflussung des physiologischen Milieus mit Bakterien der Protektivflora

 

    2. Einflussnahme immunwirksamer Bakterien auf das schleimhautassoziierte Immunsystem.

 

 

Für Prävention und Therapie werden sowohl lebende als auch abgetötete Mikroorganismen eingesetzt.

 

Indem lebende Bakterien zum Einsatz kommen, wird das von der Natur vorgegebene Prinzip nachgeahmt. Anders bei den abgetöteten Mikroben. Was sich in Jahrzehnte langer Erfahrung als bewährtes Therapieprinzip herauskristallisiert hat, lässt sich heute immunologisch erklären. Abgetötete Bakterien geben den Makrophagen und Monozyten (Erkennungsdienst des Immunsystems) die Gelegenheit sich besonders intensiv mit den Strukturen dieser Bakterien auseinander zu setzen. Die dabei angestoßenen Regulationsmechanismen unterscheiden sich von denen, die durch gleichartige lebende Bakterien hervorgerufen werden.

 

Therapieprinzip

 

Die Mikrobiologische Therapie besteht aus vier Komponenten:

 

 

1. Protektivbakterien zur Unterstützung und Regeneration der Schutzflora.

 

2.  Immunbakterien, die behutsam aber konsequent das Abwehrsystem aufbauen und trainieren. Dabei handelt es sich vor allem um E-Coli-Bakterien und Enterokokken. Es werden verschiedene Präparate aufeinander aufbauend angewendet.

 

3.    Behandlung mit Eigenimpfstoffen (»Autovaccine«) aus patienteneigenen Stuhlbakterien. Hier handelt es sich um eine maßgeschneiderte Therapie, die vor allem, aber nicht nur in schweren chronischen Fällen zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden führen kann. 

 

 4.  Bewusste Ernährung ist notwendig.

 

 

 

 













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Copyright by Johannes Wertz April 2010