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Klassische Homöopathie & Akupunktur in Tübingen

Irisdiagnostik

Das menschliche Auge gibt Hinweise auf die bestehende gesundheitliche Situation im ganzen Körper:

  1. Organschäden auf Grund von Veränderungen in der Regenbogenhaut
  2. Genetisch angelegte Präformationen
  3. Stoffwechseldysfunktionen
  4. Organminderwertigkeiten

Bei der Irisdiagnose wird nur die Regenbogenhaut beurteilt. Während bei der Augendiagnose zusätzlich Degenerationen auf der Lederhaut, Gefäßveränderungen in der Conjuktiva oder warzenförmige Wucherungen im Lidbereich berücksichtigt werden.

 

Die Iriskonstitutionen werden in 3 Gruppen eingeteilt:

  1. Lymphatische Konstitution
  2. Hämatogene Konstitution
  3. Mischkonstitution

Diese sind ein vom Erbgut geprägtes Anlagebild, welches nicht verwandelbar ist. Auf Grund dieser Konstitution besteht auch eine genetisch angelegte Veranlagung zu einer Gruppe von krankhaften Reaktionsformen.

 

Merkmale der Konstitutionen

Die lymphathische Konstitution hat eine blaue Grundtönung mit heller Krause. Es bestehen hier Anfälligkeiten für Erkältungen, Rheuma, Steinbildung und Bindegewebsschwäche.

Die hämatogene Konstitution hat eine strukturarme, sattbraune Iris. Die Anfälligkeit betrifft Leber- und Gallenerkrankungen, Magenerkrankungen, Migräne und Drüsenerkrankungen (z.B. Schilddrüse).

Die Organe des Körpers sind in der Iris wie Zonen auf einer Landkarte angeordnet. Zusätzlich zur Konstitutionsdiagnose geben veränderte Strukturen und Färbungen Hinweise auf den Gesundheitszustand des Menschen, jedoch nie als alleinige Diagnose.